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Arthur Gordon Wolf

Die Dunwich-Pforte

Jaron Hatamura ist Sonder-Ermittler der 'Unit-R(eplikant)', die sich ausschließlich mit Fehlfunktionen von Replikanten und VR-Spielen beschäftigt.
Als der junge Agent zum Schauplatz eines bizarren Mordes gerufen wird, deutet alles zuerst auf die Tat eines wahnsinnigen Serien-Mörders hin. Der Täter wurde zudem noch vor Ort festgenommen. Alle seine Opfer waren Teenager, die ein bestimmtes VR-Horror-Spiel spielten. Ein Rätsel bleibt jedoch, wie der Täter jeweils an die Orte seiner Verbrechen gelangte. Als Hatamura den Verdächtigen verhört, beginnen Wirklichkeit und virtuelle Realität zunehmend zu verschwimmen. Um hinter das Rätsel der Morde zu gelangen, muss der Agent es selbst spielen. Und damit beginnt auch für ihn eine Reise ins Grauen…
“Die Dunwich-Pforte” ist — wie auch meine Erzählung “Das Fest der Grauen Mondin” — Teil einer umfangreichen Saga, die ich 'UMC' getauft habe. Geschildert wird eine nicht mehr all zu ferne Zukunft, in der Replikanten und virtuelle Spiele an der Tagesordnung sind. Doch eines Tages zeigen viele der kybernetischen Systeme plötzlich Fehlfunktionen. Es kommt zu Todesfällen, die allerdings von den riesigen Hersteller-Firmen (maßgeblich die UMC) geheim gehalten werden. Doch worin liegt die Ursache? Sind die bio-elektronischen Gehirne Opfer eines perfiden Virus geworden oder steckt etwas ganz anderes dahinter? (weitere Infos zu 'UMC' finden sich auf meiner HP unter: http://www.arthur-gordon-wolf.de/U.M.C.1.html)
Die Novelle belegte in der Kategorie “Beste deutschsprachige Kurzgeschichte” beim VINCENT-PREIS 2010 den ersten Platz.
79 печатни страници
Притежател на авторското право
Bookwire
Оригинална публикация
2012
Година на публикуване
2012
Издател
neobooks
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