Anna ist Tänzerin. Gut verheiratet lebt sie ein schönes Leben. Dann
trifft sie auf Gürkan. An der Seepromenade spricht er sie an. Und nichts ist mehr wie zuvor. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen
erzählt von einer ungewöhnlichen Liebe in Zürich, aus dem Herzen einer
Gesellschaft, die dem schönen Leben frönen will. In einer hellen,
flirrenden Atmosphäre entsteht das Bild einer heterogenen Gesellschaft,
in der Exotik und Zugehörigkeit sowie die Rolle der Kunst neu ausgehandelt werden. Eine hinreißende Geschichte über die
Sehnsucht nach Sinn und Sinnlichkeit und über die Zeiten hinweg eine
Hommage an Anton Tschechow. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen wurde bisher ins Albanische, Französische und Slowakische übersetzt.