Krimi von Bernd Teuber
Der Umfang dieses Buchs entspricht 214 Taschenbuchseiten.
Die Leiche eines 10-jährigen Mädchens wird aus dem Altwarmbüchener See bei Hannover gezogen. Kommissar Wolfgang Mauritz und sein Kollege Förster ermitteln unter Hochdruck. Die Spur führt zu einem vorbestraften Kinderschänder. Bevor er die Tat gesteht, nimmt er sich das Leben. Die Identität des Mädchens bleibt jedoch ungeklärt. Niemand vermisst das Kind.
Kommissar Mauritz veranlasst auf eigene Kosten eine Beerdigung und lässt einen Grabstein aufstellen, auf dem einzig und allein ein Kreuz eingemeißelt ist. An jedem Jahrestag des Fundes besucht er das Grab. Gleichzeitig setzt er seine Nachforschungen fort.
Doch erst 14 Jahre später findet Mauritz eine neue Spur. Am Grab des Mädchens trifft er eine Frau, die mehr zu wissen scheint. Er will sie ansprechen, aber sie flieht. Er hat sie nie zuvor gesehen. Sie ist unscheinbar, abgesehen von der Narbe auf der linken Wange.
Wer ist diese Frau?
Warum ist sie geflohen?
Mauritz macht sich auf die Suche. Doch irgendjemand setzt alles daran, um ihn an seinen Nachforschungen zu hindern. Notfalls auch mit Gewalt …