Eine Geschichte aus Tausendundeiner Nacht mit einer moralischen Botschaft: Dem König wird eine Situation geschildert, um ihn auf sein eigenes Verhalten aufmerksam zu machen. Die Geschichte handelt von einem Mann, der sich überschätzt und versucht, mit bloßen Fingern einen Fisch aus einem Fluss zu fangen und dabei hineinfällt. Er kann schlecht schwimmen und ertrinkt fast dabei, bis ihn schließlich doch ein Fischer in letzter Sekunde rettet...
Tausendundeine Nacht ist eine Sammlung von Erzählungen aus dem Morgenland. Vermutlichen haben die ersten Fabeln ihren Ursprung in Indien um 250 n. Chr. In der Spätantike (um 550 n. Chr.) wurden diese indischen Geschichten wahrscheinlich ins Mittelpersische übersetzt und erweitert. Im späten 8. Jahrhundert erfolgte vermutlich die Übertragung ins Arabische übertragen. Im Laufe der Zeit wurde die Sammlung immer wieder erweitert. Heute gehören die Geschichten von Tausendundeiner Nacht und deren Protagonistin Scheherazade zur Weltliteratur.